Mrz 272013
 

Vorwort

In Europa haben rund 10-15 Prozent der Bevölkerung (Kinder und Erwachsene) Probleme mit den Techniken des Rechnens, Lesens und Schreibens.

Abakus_KindIn Lehrer- und Elternkreisen sind kaum Kenntnisse über Dyskalkulie (Rechenschwäche) vorhanden. Auch die junge Generation der Lehrer ist nicht oder nur unzureichend auf die Teilleistungsschwächen (Legasthenie, Dyskalkulie) vorbereitet, da diese in der Ausbildung kaum/keine Beachtung finden. Wer in der Schule nicht mitkommt, wird oft vom Mathe-Lehrer als unbegabt abgestempelt. Dabei kann es Kinder mit normaler oder hoher Begabung in Mathematik geben, die nur an einigen Rechenschritten scheitern. Diese Kinder müssen nur auf anderen Wegen zum Erfolg geführt werden.

Die Dyskalkulie ist eine lebenslange Schwäche, die jedoch bei Grundschülern am besten diagnostizierbar ist.

Dyskalkulie kann als Teilleistungsschwäche ganz allein oder zusammen mit Legasthenie (Lese-Rechtschreib-Schwäche) bzw. Hyperaktivität auftreten. Wird die Rechenschwäche nicht therapiert, kann sie zu einem echten schulischen Problem werden, da durch Misserfolgserlebnisse das Selbstbewusstsein des Kindes so abgebaut wird, dass ein erfolgreiches Lernen auch in anderen Fächern oft nicht mehr möglich ist. Continue reading »

Mrz 252013
 

Im Internet sollen alle Datenpakete gleich sein. Durch die Möglichkeit der Hinzubuchung oder der Bevorzugung von Internet-Diensten (engl. services) bei DSL- oder Mobilfunkverträgen werden diese oder andere Dienste in anderen Verträgen diskriminiert. Das widerspricht der Netzneutralität.

Sehen wir uns die Dinge mal etwas genauer an. Continue reading »

Mrz 172013
 
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Unter Computer kann man alles verstehen, was dem EVA1-Prinzip entspricht. Das kann der Desktop-PC, das Notebook, das Smartphone (Handy) oder auch z. B. der WLAN-Router sein.

Ich habe doch nichts zu verbergen.

Das mag ja richtig sein, aber die Folgen eines Befalls mit Schadsoftware (Externer Link Malware) ist viel weitreichender, als man vermutet.

Durch Schadsoftware kann es unter anderem

  • zum Diebstahl der digitalen Identität (Erklärung),
  • zum Verlust von Geld (Erklärung),
  • zur Weiterverbreitung der Schadsoftware über Netzwerk oder USB-Stick an Familie und Freunde,
  • zum Datenverlust (Bilder, Texte, Adressen, …) (Erklärung),
  • zum vorgetäuschten digitalen Mobbing (Erklärung),
  • oder zur digitalen Erpressung kommen (Erklärung).

Der eigene Computer kann

  • in ein Externer Link Botnetz eingebunden werden,
  • für kriminelle Handlungen anderer missbraucht werden.

Dies sind nur einige mögliche Gefahren, die durch die Infektion des eigenen Rechners durch Schadsoftware entstehen können.

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